Aktuelles

Leichtathletik – Deutsche DJK Meisterschaften

Beim 7. Novesia Sprintertag am 20./21.04.2024 in Neuss wurden auch die Deutschen DJK Meisterschaften ausgetragen. 3 Athleten der DJK Dudweiler waren dort am Start. Stefan Zubiller holt sich den Titel des Deutschen DJK Meisters über 3000m in 12:54,75 min. Damit verteidigte er seinen Titel aus dem Jahr 2023. Marco Rolli wurde Deutscher DJK Meister über 100m in 12,82 sec. und Vizemeister über 200m in 26,66 sec. Paul Henri Steffen holte den 3. Titel für die DJK als Deutscher Meister über 200m in 24,08 sec. Herzlichen Glückwunsch.

Holm Reinsch

Leichtathletik – Waldfried-Heinz-Sportfest

Beim Waldfried-Heinz-Sportfest am 20.04.2024 in Konz war Fabienne Rimbach von der DJK Dudweiler mit 3 weiteren Athletinnen des LC Sulzbach am Start. Leider war das Wetter wie häufig in Konz sehr regnerisch. Fabienne lief dennoch über 75m mit 13,20 sec neue persönliche Bestzeit. In ihrem ersten 60m Hürdenlauf erreichte sie 15,26 sec. Mit der 4x75m Staffel belegte sie in 50,66 sec den 4 Platz. Herzlichen Glückwunsch

Holm Reinsch

1. Platz für Marc Schmitt bei Deutschen Hallenmeisterschaften in Dortmund

Vom 02. bis 03. März fanden in Dortmund die Deutschen Hallenmeisterschaften Masters statt.

Auch unser DJK-Athlet Marc Schmitt war hier bei den 400 Metern am Start.

Marc startete auf der Außenbahn (Bahn 6) und konnte sich direkt am Anfang durchsetzen, nachdem er ein Überholmanöver des Zweiten nach 150 Metern beim Einscheren abgewehrt hatte und die Führung des Rennens übernehmen.

Nachdem er die 300 Meter konstant gelaufen ist um noch Schlussreserven zu haben, kam er nach 59,12 s als Erster ins Ziel.

Sport mit Haltung

Die DJK Dudweiler unterstützt geschlossen das Statement des DOSB zum Thema: Sport mit Haltung – gegen rechtsextreme Ideologie:

SPORT UM DER MENSCHEN WILLEN

“Der Sport in Deutschland steht für Respekt, Fairness und Vielfalt, er steht für Demokratie und Menschenrechte. Daher lehnen wir mit dem DOSB jegliche Form von Rassismus, Diskriminierung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entschieden ab. Wir tolerieren keine rechtsextremen, unmenschlichen Ideologien, welche die massenhafte Ausweisung von Menschen mit Migrationsgeschichte propagieren.“

Hallenbad geschlossen

Wasserschaden Dudobad, Ausweichzeiten

Wegen eines Wasserschadens ist das Hallenbad Dudweiler seit Ende Januar geschlossen. Wann das Bad wieder öffnet, ist uns derzeit nicht bekannt. Die betroffenen Abteilungen  – Schwimmen und Triathlon – trainieren bis auf Weitereres in reduziertem Umfang am OSP Saarbrücken zu folgenden Zeiten:

  • Schwimmen: Mittwoch 19:00 bis 20:30 
  • Triathlon: Donnerstag 20:00 bis 21:00

Da wir keine Zutrittskarten für das OSP Bad haben, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Ort zu sein. Für die Teilnahme am Training der Schwimmabteilung ist zudem eine Anmeldung erwünscht.(hier)

Update 3.4.2024: Seit 1.4.ist das Bad wieder geöffnet. Es gelten wieder die üblichen Trainingszeiten.

 

 

Volleybach – neues Angebot der DJK Dudweiler

Liebe Volleyballinteressierte!

Wir sind zurück:

Nach längerer Pause will die DJK Dudweiler wieder eine gemischte Volleyball-Freizeitgruppe aufbauen.

Die erfahrene Spielerin und engagierte Trainerin Dr. Nadia Robertini wird das Training und Spielen leiten.

Also: Sportschuhe eingepackt und am 16.11.2023 um 19 Uhr zur Turnhalle des LPM in Dudweiler (Beethovenstr. 26) kommen.

Alles Weitere besprechen wir beim ersten Treffen in der Halle.

Trainingszeit: donnerstags von 19 – 20.30 Uhr.

DJK Triathleten bei Saarland- und Weltmeisterschaften

Beim lokalen Saisonhöhepunkt – dem Top Race Germany am Bostalsee – war die DJK gleich mit 10 AthletInnen vertreten. Zusammen mit fast 400 anderen DreikampfsportlerInnen rangen unserer Mitglieder leidenschaftlich um eine Plazierung in der Saarlandmeisterschaft oder im Jedermannwettbewerb. In der Saarlandmeisterschaft über die olympische Distanz nahmen Bernd Grauvogel, Dieter Bender und Jörg Merten die Herausforderung an. Bernd wurde dabei 5.ter der Gesamtwertung (1ter AK), Dieter immerhin 13ter (1ter AK) und auch Jörg schlug sich mit Platz 27 (4ter AK) beachtlich. Bei den Frauen erreichte Petra Jung einen guten 13ten PLatz (2ter AK).

Auffallend ist, wie wenig leistungsstarke Triathleten in den Hauptklassen TM25/TM30 im Saarland vertreten waren. Hier waren es gerade mal drei Sportler, die deutlich schneller als unser (Freizeit-)triathlet Bernd waren. Und der startete in der TM50! Mit dem Triathlonsnachwuchs steht offensichtlich nicht zum Besten – trotz Olympiastützpunkt und Kaderarbeit.

Beim Mitteldistanz Rennen 91.9. finishte Sven Brall mit starker Leistung als 14ter (AK 4ter). Den eher fun-orientierten Staffelbewerb über die Jedermanndistanz bestritten Michael Köbrich, Stefan Weber mit Tochter Priska. So war die DJK in allen Wettbewerben der Veranstalung präsent, ein schönes Bild die Abteilung insgesamt und ein schönes Event für allen Teilnehmer.

Zwei Saarlandmeister und eine Vizemeisterin

Etwas länger zurück (26.8.) und deutlich weiter entfernt fand im finnischen Lahti die Weltmeisterschaft über die Mitteldistanz statt. Hierfür hatten sich die DJK Mitglieder Conny Ziegler und Ulrike Samsel qualifiziert. Conny belegte einen guten 24ten Platz in der AK60 und Ulrike einen sehr respektablen 179ten Platz in der AK50. Ulrike hat einen ausführlichen Bericht über den WK verfasst, den ihr auf der DJK Triathleten Seite nachlesen könnt.

Ulrike und Conny im Ziel in Lahti Finnland


Leichtathletik – Offenes HerbssportfestLeichtathletik –

Beim offenen Herbstsportfest auf dem Mellin-Sportplatz waren in allen Disziplinen Athleten der DJK Dudweiler am Start.
Einen Start-Ziel-Sieg feierte Adrian Winter über 800m in 2:50,66 min. Fabienne Rimbach hatte ihren ersten Einsatz in der 3x800m Staffel in 11:40,41 min.. Dirk Weber-Winter lief die 1500m in 5:16,92 min. Marc Schmitt lief in der ersten Staffel über 4x400m in 3:56,46 min. Die zweite Staffel mit Stefan Zubiller über die gleiche Distanz lief 4:51,97min.. Die Frauenstaffel mit Julia Klees  lief die 4x400m in 4:59,47min.

gez. Holm Reinsch

DJK Triathleten in Köln am Start

Drei DJK-Triathleten gingen in Köln an den Start. Während die beide Damen sich für die Olympische Distanz entschieden hatten, nahm der Herr die Mitteldistanz in Angriff.


Das Schwimmen im Rhein war strömungsbedingt um 600m verlängert worden, für Frank also 2500m, für Anna-Lena und Ulrike 2100m. Gestartet wurde im Deutzer Hafen im Massenstart, was man in Zeiten der Rolling Starts gar nicht mehr gewohnt ist. Für Frank ging es um 8:40 ins Wasser, Anna-Lena und Ulrike folgten zwei Stunden später. Während es für Anna-Lena die erste Rheinerfahrung war, kannten Ulrike und Frank das Rheinschwimmen schon aus früheren Jahren vom Bonner Triathlon. Trotz der (strömungsbedingten) Bestleistungen fiel das Fazit eher gemischt aus: Der Rhein war sehr trübe und sehr wellig und nicht einfach zu schwimmen. Dennoch kamen alle drei wohlbehalten an und krabbelten über den steinig-glitschigen Ausstieg.


Die nächste Herausforderung wartete in der Wechselzone: während Frank mit dem Neo kämpfte und Anna-Lena erst mal in die falsche Reihe lief, stellte Ulrike fest, dass die Reihenfolge Radschuhe an und dann Neo ausziehen (wollen) nicht die beste ist.
Die Radstrecke war tellerflach und trotz aller Wendehütchen und Spitzkehren schnell zu fahren, allerdings streckenweise etwas voll, da nun MD und OD aufeinandertrafen. Dennoch waren alle drei begeistert und flogen über die Strecke.
Der zweite Wechsel war etwas anspruchsvoller, da es galt den Stellplatz wiederzufinden, der nicht gekennzeichnet war. Und ab ging es auf die Laufstrecke, die in zwei bzw. vier Runden mehrfach über die Hohenzollernbrücke und am Rheinufer entlangführte. Gegen die steigenden Temperaturen und die müden Beine halfen die nun zahlreichen Zuschauer und die musikalische Untermalung. Hier konnte Anna-Lena ihre Stärke ausspielen und flitzte mit neuer Bestzeit durch das Feld, während die älteren Herrschaften es etwas gemütlicher angehen lassen mussten. Gefeiert wurde im Ziel gemeinsam.
Am Ende gab es für Anna-Lena Platz 6 in der AK30 (2:31:40), für Ulrike sogar Platz 3 in der AK 50 (2:51:47) und für Frank auf der stark besetzten MD Platz 26 in der AK50 (4:36:52).
Fazit: Der Carglass Köln Triathlon ist auf jeden Fall eine Reise wert. Die Organisation klappte hervorragend, die Verpflegung war super und die Helfer einfach nur klasse.